Seit 1986:
Wander- und Dauerausstellungen, Museen, Infozentren, Lernpfade, Fortbildungen …

  • besondere Formensprache & eigene Handschrift: Gestaltung von interaktiven, erlebnisorientierten Ausstellungen
  • szenografische Räume mit unverwechselbarem „Gesicht“
  • holistischer Gestaltungsansatz
  • Museumspädagogische Konzepte und Projekte
  • dreidimensionale begehbare Raumbilder, in die als Gesamtraumgestaltung analoge und digitale Medien integriert sind.
  • die Besucher sind interaktive Nutzer
  • Gestaltung von Raumbildern und Raumdramaturgien mit den Mittel des Theaters, des Films und der Bildenden Kunst
  • einzelnen Elemente einer Ausstellung stehen nicht nebeneinander, sondern sind inhaltlich, didaktisch und gestalterisch aufeinander abgestimmt und ergänzen sich. Sie sind so viel mehr als nur die Summe der Einzelteile.
  • Zielgruppenorientiertes Gestalten
  • Kontextualisierung:
    Zugänge zu den Inhalten ermöglichen
  • multidisziplinär, disziplinübergreifende Zusammenhänge erarbeiten
  • selbsterklärende, narrative Inszenierungen
  • aktives Aneignen
    – motorisch und kognitiv –
    von Informationen
  • konsequente Gestaltung in allen Produktionsprozessen:

– Ideenfindung, Grobkonzept,
– Feinkonzept, Grafiken, Modelle,
– Foto- und Filmproduktionen,
– AV-Stationen, Inszenierungen,
– Installationen, Einbauten
– und Montagen…

… ermöglicht didaktische und ästhetische Qualität der Ausstellungen

  • diese Arbeitsweise spart Zeit und Kosten ein.

„Wo man Bücher verbrennt…“

Die Veröffentlichung „Wo man Bücher verbrennt… Verbrannte Bücher, verbannte und ermordete Autoren Hamburgs“, 2017 im Selbstverlag erschienen, dokumentiert die gleichnamige Ausstellung, die im Mai 2013 zuerst in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg – Carl von Ossietzky – eröffnet, zwei Jahre später, im Mai 2015 im Audimax der Universität Hamburg präsentiert werden konnte.